Die Tulpe Josef Guggenmos
Dunkel
war alles und Nacht.
In der Erde tief
die Zwiebel schlief,
die braune.
Was ist das für ein Gemunkel,
was ist das für ein Geraune,
dachte die Zwiebel,
plötzlich erwacht.
Was singen die Vögel da droben
und jauchzen und toben?
Von Neugier gepackt,
hat die Zwiebel einen langen Hals gemacht
und um sich geblickt
mit einem hübschen Tulpengesicht.
Da hat ihr der Frühling entgegengelacht.
♥☼♥
In diesem Sinne schöne Vorfrühlings-Tage!
GlG ª"˜¨¯¯¨˜"ª¤(¯`*•.¸(¯`*•.. LUNA ..•*´¯)¸.•*´¯)¤ª"˜¨¯¯¨˜"ª
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...und wieder hast du damit meinen Nerv getroffen, wunderschön...
AntwortenLöschenLiebe, gute Luna, heut ist an dich ein kleiner Umschlag abgegangen, eine Kleinigkeit nur, ich hoffe du freust dich, wenn es dann ankommt...
dir ein feines Wochenende, mit Sonne fürs Herz...
herzlich, Rachel
Liebe Luna,
AntwortenLöschenweiße Tulpen... und das Gedicht dazu... ein wunderbarer Anblick...
mit lieben Grüßen zum Wochenende
Traudi
Hallo Luna,
AntwortenLöschenwenns jetzt nichts mit dem Frühling wird, dann weiß ich auch nicht...so ein wunderbares Gedicht....und dein Tulpenfote gefällt mir sehr gut...LG Christel
Ein Tulpenfoto vom feinsten, eine ebenso schöne Collage und ein wunderschönes Gedicht.
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Chrissi