Ritter Fips

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Niemand sage mir ....

Niemand sage mir, dieser Wald habe keine Poesie.
In diesem Wald atme ich sie.
Sie dringt in jede Pore ein.
Gefühlt mein ich im Ich.
Wie ich es auch wende - Gott, hier hast du
alles wohl bedacht.

Edith Hornauer

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Fotografieren ist wie ....

😀📷♥️Happy World Photography Day..😀📷♥️ 

"Fotografieren ist wie schreiben mit Licht,
wie musizieren mit Farbtönen,
wie malen mit Zeit und
sehen mit Liebe.
Die Affaire einer Fotografin ist ihr Lichtverhältnis."
Zitat Almut Adler
oder: 
 
Fotografieren ist wie schreiben mit Licht,
wie musizieren mit Farbtönen,
wie malen mit Zeit
und sehen mit Liebe.
(© Almut Adler)
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Ich meine: Fotografieren ist wie Malen ohne Pinsel.
(c)Luna-art G.Sack-Neumann
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Eines der traurigsten Dinge....

„Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
dass ein Mensch viele gute Taten tun muss,
um zu beweisen, dass er tüchtig ist,
aber nur einen Fehler zu begehen braucht,
um zu beweisen,
dass er nichts taugt.“🤔😢

George Bernard Shaw
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Zum Leben braucht man ...

Zum Leben braucht man:
Ein Zimmer voller Geborgenheit,
Ein Fenster mit Blick auf Unendlichkeit,
Einen Schlüssel für Freiheit,
Ein Bett voller Wärme,
Einen Kopf voll schöner Erinnerungen
Und ein Herz voller Liebe... 

von Beate Köber

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Ein Traum

Ein TRAUM 

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Wie eine Ruine anmutend, dennoch neu gebaut.....

Raum um Raum 

labyrinthartig,

verbunden durch Türen,

manches Mal auch durch Gänge mit 

vergitterten Fenstern, wie man es von

ALtbauten her kennt.

Seltsamerweise saßen darauf 

lebensgroße Kinderpuppen,

die versuchten,

hinein zu sehen .....

jedoch, sie sahen nichts .....

Runde kleine Zimmer,

eines mit lederartiger Tapete in hellbraun ...

überall spürte man den Hausherrn.

Und in manchen dieser kleinen Räumlichkeiten 

gab es Verkaufsstände, zB mit Büchern.

Alles wirkte wie Auslagen..... 

Die älteste Tochter des Burgbesitzers, 

im schwarzen zarten Spitzenkleide, 

lief durch dieses Gemäuer.

Staunend, weil sie es zum ersten Male sah,

etwas traurig, weil es eben so war.

Und auch verirrend, oft kam sie immer wieder zu demselben Punkt,

dennoch wirkte dieser immer etwas anders.

Sie war irgendwie glücklich, voll Leichtigkeit  und

sang.

Die Menschen rundum, meist Gäste oder Angestellte,

blickten sie verwundert, aber auch bewundernd an.

"Was sie alles können", meinten sie.

"Ich habe viele Talente von meinem Vater geerbt," sprach sie, und etwas 

Stolz lag in ihrer Stimme, jedoch auch viel Liebe.

"Auch das DIchten, nicht nur er dichtete, auch ich".

Dennoch wusste sie, dass diese Art der Bewunderung der anderen

Menschen nicht ihr galt, sondern ihrem Papa und

sie bestenfalls nur anteilig etwas davon abbekam.

WIe gerne sonnten sich die Fremden in dem Lichte

der Bekanntheit.

Und sie merkte, dass die Leute im

Grunde gar nichts wussten über sie.

Vermutlich hatte ihr Vater nie etwas erzählt.

Dennoch war sie in dieser Umgebung 

ihrem Vater näher als sonst.

Diese Art Burg war umgeben von kleinen Gräben, 

gefüllt mit Wasser.

Diese BUrggräben konnte man über 

schmale Brücken betreten.

Dort saß die zweite Frau ihres Vaters mit zwei

ihrer kleinen Kinder.

Es regnete sanft und sie sang mit ihren Beiden.

Die älteste Tochter gesellte sich vorsichtig dazu 

und stimmte in den Gesang ein,

irgendwie vertraut und doch fremd

anmutend.

Dann lief sie wieder weiter durch die

Burgräumlichkeiten, die alle, anders, als sonst in Burgen,

klein waren, aber sehr vielfältig und zahlreich.

Dort begegnte sie ihrer längst verstorbenen Mutter

vor deren offenen Kleiderkasten.

DIe Mama wirkte so zufrieden

und das verblüffte die Tochter sehr.

Und dann, in einem der Gänge,

sah sie eine kleine Gruppe.

Der Vater wurde geschoben ..... und 

ein kleiner Engel ging ganz hinten .

Es gab in seinem Leben wenig Nähe.

Die Fremden waren ihm meist wichtiger als die Familie.

Die Liebe seiner Tochter spürte er, er wusste es.

Seine eigene Art und Weise 

stand ihm im Wege.

Und dennoch: 

Die Gewißheit, die Übereinstimmung, 

die hatten sie beide,

Vater und älteste Tochter.

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Geschrieben(und geträumt)

 by© Luna-art 

Gabriela Sack-Neumann

13.8.2020
Nachsatz:
"Eines ist nur Glück hiernieden,
eins:
des Innern stiller Frieden....."
Franz Grillparzer - Der Traum ein Leben

(Überschrift auf Dr.Leo Wallners Patenzettel)

Es ist nichts falsch daran....

"Es ist nichts falsch daran,
sich Ziele zu setzen und

 Dinge erreichen zu wollen.
Falsch ist es, 

wenn du daraus einen Ersatz machst 

für das Fühlen des Lebens, des Seins,
denn zu dem findest du nur über das Jetzt Zugang." 

(Eckhart Tolle)

(zu leben, um andere damit zu beeindrucken,
vielleicht noch fremdfinanziert,
wäre mir 1.) zu blöd und 2.) zu anstrengend
aber v.a. schade um die Zeit des Lebens!)

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Werdet (oder bleibt) Beamte, denn ....

Vor vielen Jahren mal abgetippt dieses
Zitat von Reinhard Tamontana.

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Wenn ich wüsste ....

Wenn ich wüsste ...

Wenn ich wüsste,
dass es das letzte Mal ist,
dass ich Dich einschlafen sehe,
ich würde Dich liebevoll zudecken.

Wenn ich wüsste,
dass es das letzte Mal ist,
dass ich Dich zur Tür hinausgehen sehe,
ich würde Dich umarmen und küssen.

Wenn ich wüsste,
dass es das letzte Mal ist,
dass ich Deine Stimme hören kann,
ich würde jedes Wort aufzeichnen von Dir.

Wenn ich wüsste,
dass es das letzte Mal ist,
dass ich den Tag mit Dir teilen kann,
ich würde jede Minute an Deiner Seite sein.

Und wenn Du wüsstest,
dass es kein Morgen mehr gibt,
für ein liebevolles Lächeln,
eine Umarmung, einen Kuss,
was würdest Du dann tun?

Und wenn Du wüsstest,
dass es kein Morgen mehr gibt,
für eine Entschuldigung,
ein Dankeschön, ein liebes Wort,
was würdest Du dann tun?

Die meisten von uns leben,
als würde es immer ein Morgen geben.
Für den Fall, dass es doch nicht so ist,
sollten wir leben,
als würde es ein Morgen nicht geben!

Copyright U. Vornweg-Elzner

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Du sagst ....

Zitat von Bob Marley

Du sagst du liebst den Regen,
aber benutzt einen Regenschirm.
Du sagst du liebst die Sonne,
aber bleibst im Schatten wenn sie scheint.
Du sagst du liebst den Wind,
aber schließt das Fenster wenn er weht.
 Deshalb habe ich Angst,
wenn du sagst, dass du mich liebst.

You say you love rain, but you use an umbrella to walk under it. You say you love sun, but you seek shade when it is shining. You say you love wind, but when it comes, you close your window. So that's why I'm scared when you say you love me.
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In einer Stunde ...

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...wie wahr ... (und heutzutage dauert es nur mehr wenige Minuten mit diesen Maschinen....)
und wie traurig ….
Und wie oft wird ein Baum auf Raten gefällt, in dem man ihn amputiert, bis ihm nur mehr Notäste bleiben … und gerade die fallen dann runter ...
Unsachgemäß und dumm, diese Stutzerei.
Und im Sinne Klimaschutz ein Wahnsinn, wie
Kahlschläge.

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Des Menschen Seele

Des Menschen Seele
gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
zum Himmel steigt es,
und wieder nieder
zur Erde muß es,
ewig wechselnd.

Johann Wolfgang von Goethe - Zitate und Sprüche Johann Wolfgang von Goethe
deutscher Dichter (1749 - 1832)
Quelle: Gesang der Geister über den Wassern
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Es gibt ....

„Es gibt zwei großartige Tage im Leben eines Menschen:
den Tag, an dem wir geboren wurden,
und den Tag, an dem wir entdecken, wofür.“

(William Barclay)

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Nimm dir die Zeit ......

"Nimm dir Zeit zum Träumen - 

das ist der Weg zu den Sternen.

Nimm dir Zeit zum Nachdenken - 

das ist die Quelle der Klarheit.

Nimm dir Zeit zum Lachen - 

das ist die Musik der Seele.

Nimm dir Zeit zum Leben - 

das ist der Reichtum des Lebens.

Nimm dir Zeit zum Freundlichsein - 

das ist das Tor zum Glück."

Unbekannt

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Wo soll ich fliehen hin ....

 Wo soll ich fliehen hin daß ich im Schatten sitze?
Es brennt des Höchsten Zorn mit angeflammter Hitze
Den von Gerechtigkeit und Unschuld-blossen Geist
Der Thränen aus dem Aug und Blutt vom Hertzen schweist.
Kein Kürbiß-Blat beschirmt mich nicht
Wenn dieser Sonne Feuer sticht
Kein dunckler Wald noch düstre Höle
Kühlt oder birgt die matte Seele.........

 

Hans Aßmann von Abschatz (1646-1699)

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Ich bin die Wärme .....

Ich bin die Wärme deines Herdes an kalten Winterabenden.
Ich bin der Schatten, der dich vor
der heißen Sommersonne beschirmt.
Meine Früchte und belebenden Getränke
stillen deinen Durst auf deiner Reise.
Ich bin der Balken, der dein Haus hält,
die Tür deiner Heimstatt,
das Bett, in dem du liegst und
das Spant, das dein Boot trägt.
Ich bin der Griff deiner Harke,
das Holz deiner Wiege und
die Hülle deines Sarges.

unbekannter Autor

Schild an einem Baum in Madrid
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Nachsatz: Jeder Baum ist ein Lebewesen,
welches uns gerade in dieser Zeit der immensen KLimaveränderung Sauerstoff und Schatten gibt.
Für alles andere wie Balken, Türen... gäbe es schon längst schnellwachsende ALternativen.
Deshalb: Lasst die Bäume leben und
gebt ihnen mehr Ansehen.
 

So war der Mensch

So war der Mensch zu allen Zeiten,
so ist er jung,
so bleibt er alt;
Heiß ist er gegen Kleinigkeiten,
und gegen große Dinge kalt.

Magnus Gottfried Lichtwer
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Die Sonne

"Die Sonne lehrt alle Lebewesen 

die Sehnsucht nach dem Licht. 

Doch es ist die Nacht, 

die uns alle zu den Sternen erhebt.
Khalil Gibran, Sämtliche Werke"

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