(Die Sterne sind erblichen)
Die Sterne sind erblichen Mit ihrem güldnen Schein, bald ist die Nacht entwichen der Morgen dringt hier. Noch waltet tiefes Schweigen im Tal und überall. Auf frischbetauten zweigen singt nur die Nachtigal Sie singet Lob und Ehre dem hohen Herrn der Welt, der über'm Land und Meere die Hand des Segens hält. Er hat die Nacht vertrieben ihr Kindlein fürchtet nichts, Stets kommt zu seinen Lieben der Vater alles Lichts.
Authorship von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874) , 1826
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Dieses Gedicht/Lied habe ich einmal im Jahre 1973
in mein Tagebuch geschrieben.
Offenbar hat es mir schon damals sehr gefallen.
Schöne Tage und....
Liebe Luna,
AntwortenLöschendieses Gedicht ist es wert, verinnerlicht zu werden...doch, ich kann dich verstehen...
herzlichst, Rachel
Hi Luna - mensch du hast ja einige Blogs - da muss ich mich mal durchwurschteln.....das Gedicht ist sehr schön........ja ich fülle die Hasen mit Füllwatte .... habe aber auch schon billige Kissen gekauft und deren Inhalt genommen... kommt unterm Strich billiger ;-) ... danke für deinen lieben Kommentar ... wünsche dir ein schönes WE- lg tina
AntwortenLöschenLiebe Luna,
AntwortenLöschenviiiielen Dank für deine liebne Worte.
ICh muss auch ganz ehrlich sagen, ich bin unwahrscheinlich Stolz auf meine Kinder! Aber ich glaube das sagen wohl alle Eltern von ihren Kindern. ;-)
Dein GEdicht ist wunderschön! Deine Blogs habe ich schon alle durchgeschaut und bin begeistert wie du das alles schafft und wie schön sie sind! Woher nimmst du nur die Zeit sie alle so schön zu bestücken???
ICh wäre froh wenn ich mehr Zeit für alle Fragen & Antwworten investieren könnte. Aber ich finde meine Familie so wichtig das alles andere immer erst danach kommt.
Ich wünsche dir einen wunderschönen Sonntagabend und nochmals vielen lieben Dank für die immer wieder lieben Worte!!!
ღ-liche Grüße Annie