Eine Metapher der winterlichen Natur...
Zeit für innere Ruhe und Einkehr.
In der Natur läßt sich kaum etwas durch Menschenwillen beschleunigen.
Sie braucht, wie alles auf der Erde, ihre eigene Zeit:
Zeit zum Ruhen, Zeit zum Erwachen, Zeit zum Wachsen.
In demütigem Gehorsam erfüllen die Pflanzen dieses natürliche Gesetz.
Da bleibt auch uns nicht viel mehr vielleicht,
als der Natur zu gehorchen,
uns ein Beispiel an ihr zu nehmen,
um dann umso erstaunter auf jene Wunder zu blicken,
die sie im Frühling, wenn die Zeit reif ist,
auf unserem Stückchen Erde entstehen lassen wird.
Klasse,liebe Lunabeste. Ja, genau so ist es. Wann nur, werden es alle begreifen!!!
AntwortenLöschenIch bekomme das Gedicht gar nicht erst raus aus dem Blog auf FB. Habe es wieder normal nun eingestellt.
Ich umarme dich in lieber Verbundenheit
von Herzen, Rachel